Gordes

Sehenswürdigkeiten: Das Museum Pol Mara, die Abtei Sénanque, die Pfarrei St. Jacques.
Wochenmarkt: Dienstag vormittags
Mehr unter: www.gordes-village.com

Dieser Ort kann mit Stolz von sich behaupten, dass er zu den schönsten Dörfern Frankreichs gehört, mit seinen gepflasterten Sträßchen, die sich zwischen den hohen Häusern, die auf und mit Felsstein gebaut sind, entlangschlängeln und deren Mauern schon tausende Geschichten und Legenden erlebt haben.
Im Ortskern befindet sich das beeindruckende Schloss, das an eine reiche Vergangenheit, sowohl an Eroberungen als auch an Leiden, erinnert. Heute beherbergt das Schloss das Museum Pol Mara und das Rathaus.
Ein paar Kilometer entfernt, befindet sich das Dorf der „Bories“. „Bories“ sind merkwürdige halbrunde Bauten aus Naturstein, deren Ursprung bis heute noch unklar ist. Ebenso gehört auch die Abtei Sénanque, in seinem engen grünen Tal gelegen, die Mühle der Bouillons und die Kellergewölbe des Palais Saint Firmin zur Gemeinde.
Gordes war schon immer ein Anziehungspunkt für Künstler und Maler: André Lhote, Marc Chagall, Jean Deyrolle, Victor Vasarely und Pol Mara, um nur einige zu nennen, fanden hier ihre kreative Inspiration.